Gutes Frühstücksbuffet im Reiter-Hotel (“Dom de Fraisse) genossen, dann zu Fuß eine halbe Stunde zu einem netten Bächlein spaziert, wo wir sogar im eiskalten Wasser baden konnten. Auch die Reiterinnen sind auf ihrem Ausritt am Bach vorbeigekommen, um den Pferden die Möglichkeit zu geben, sich ein wenig abzukühlen. Gegen Mittag wieder zurück -über einen Umweg, weil Flo gemeint hat, wir wären viel schneller, wenn wir dem Trampelpfad der Pferde durchs Dickicht folgen (haha).
Erschöpft endlich beim Hotel zurück, haben wir dort ein kaltes Mittagessen bekommen (Nudelsalat, Mozzarella, Pizza -also nicht sehr französisch). Sachen gepackt, weiter gings nach Carcassonne, wo wir zuerst in der Innenstadt rumliefen und später auf der “Cité” (riesige Burganlage mit Geschäften, wie eine kleine eigene Stadt) eingeregnet wurden (und trotzdem noch ein Eis genossen haben, Flo: “Fabulous!”). Schnell zum Supermarkt, Proviant für die lange Fahrt nach Sevilla gekauft, die wir gegen 19h antraten.
Auf dem Weg nach Sevilla haben wir noch das Chateau Puilaurens (südlich von Carcassonne), eine Schlucht (uiui, das war eine Schlängelei auf der Straße durch die Felsen), Cubières, das Chateau de Peyrepertuse und Cucugnan gesehen.
Die Nacht sind wir durchgefahren (braver Christoph, braver Flo, tapfere Kathi) mit nur einem Stopp bei einer Raststation, um für 1 Stunde zu schlafen.